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Zwischen Wohnmobilen und „abnehmbaren Aufbauten“ findet an diesem Wochenende in Bordeaux eine Messe für nomadische Fahrzeuge statt.

Zwischen Wohnmobilen und „abnehmbaren Aufbauten“ findet an diesem Wochenende in Bordeaux eine Messe für nomadische Fahrzeuge statt.

Vor Ort finden Besucher umgebaute Fahrzeuge oder „Ausbausätze“ zur Umgestaltung eines Alltagsautos (Dachzelt, Solaranlage, Heizung, Küche, optimierter Stauraum) sowie Informationen für alle, die sich zum ersten Mal ein eigenes Auto zulegen, einen gebrauchten Van ausbauen oder einen Van mit neuester Technik kaufen möchten, fasst Philippe Colas, Organisator der Vanlife Expo, zusammen. Die Messe bietet außerdem zahlreiche Konferenzen und Workshops – „Unterwegs: Wie bereite ich meinen ersten Roadtrip vor?“, „Kochen für Nomaden im Alltag“ (Samstag) und „Deinen Van ausbauen: Die wichtigsten DIY-Basics“ (Sonntag).

Viele hegen Nostalgie für den vor 75 Jahren entwickelten Volkswagen Combi: Allein in Nouvelle-Aquitaine, der zweiten Region auf dem Podium (nach Auvergne-Rhône-Alpes), wurden zwischen Juni 2024 und Mai 2025 mehr als 12.000 nomadische Fahrzeuge zugelassen.

Laut einer Studie von Arkéa Financements bevorzugen 32 % der Familien mit Kindern einen Campervan oder einen ausgebauten Kastenwagen gegenüber dem klassischen Wohnmobil. Es ist eine Budgetfrage: Ein neues Wohnmobil kostet rund 82.000 € (gebraucht 60.000 €), während Campervans für 70.000 € (gebraucht 56.000 €) zu haben sind. Letztere gelten als praktischer und vielseitiger, ihre Preise steigen jedoch weiter (bis 2025 um 5,2 %).

SudOuest

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